Coaching ist eine wertschätzende Beziehung auf Augenhöhe. Als Coach förderst Du Deinen Klienten in seiner Entwicklung, zum Beispiel indem Du zu Selbsterkenntnis anregst und Verhaltensveränderungen begleitest.
Coaching ist ausschließlich für psychisch gesunde Menschen gedacht. Daher ist es wichtig zu wissen, wann man jemanden an andere Fachleute verweisen muss.
Dies zu erkennen zeugt von Professionalität und einer achtsamen Haltung.
Das kann ich als Freund oder Freundin doch auch?
Natürlich kannst Du das als empathischer Menschenfreund, aber ein Coach verfügt über einen festen professionellen Rahmen.
Für das Coaching setzt Du in der Regel einen Vertrag auf, in dem Du die beidseitigen Erwartungen fixierst.
Wenn Du Freunde oder Verwandte coachst, wirst Du das natürlich nicht tun.
Daher empfehle ich immer, mit Freunden und Verwandten nicht als Coach zu arbeiten, insbesondere nicht, wenn Du noch in der Coach-Ausbildung bist.
Sicher ist es auch nicht so klar, ob man dann sein tiefstes Inneres offenbaren möchte und kann. Denn sich sicher und angenommen zu fühlen, ist im Coachingprozess sehr wichtig.
Einem unabhängigen Coach fällt es oft leichter, sich die Geschichte des Klienten urteilsfrei anzuhören.
Was macht Dich zu einem guten Coach?
Die Persönlichkeit des Coaches ist nicht ausschlaggebend, auch nicht die Übereinstimmungen mit der Persönlichkeit des Klienten. Wichtig ist ist die wertschätzende Beziehung zwischen Coach und Klient auf Augenhöhe.
Eine gut funktionierende Beziehung ist die Basis für positive und nachhaltige Ergebnisse im Coaching.
Ein Coach, der eine sehr gute Beziehung pflegt, wird sehr gute Ergebnisse mit seinem Klienten erzielen.
Daher ist es essentiell, gleich im ersten Gespräch eine Beziehung aufzubauen, die von Respekt und Vertrauen geprägt ist und sich darüber zu einigen, welche Ziele und Aufgaben man gemeinsam im Coaching erreichen möchte.
Das alles lernst Du auch in unserer Ausbildung zum zertifizierten Kreativ Mentalen Life Coach.
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